Buchcover: von Stephan Wackwitz

Geheimnis der Rückkehr

Sieben Weltreisen

Verlag: S. FISCHER
Hardcover mit Schutzumschlag
Erscheinungstermin: 24.01.2024
368 Seiten
ISBN: 978-3-10-397562-8
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Leseprobe

Ein Lebensbuch. 26 Jahre hat Stephan Wackwitz außerhalb von Deutschland verbracht, in London, Tokio, Krakau, Bratislava, New York, Tblissi und Minsk: Jahrzehnte voller Begegnungen mit Menschen, Büchern und Ideen. Entsprechend besonders ist jetzt nach seiner Rückkehr der Blick auf Deutschland. Mindestens genauso spannend wie der äußere Lebensweg ist der innere, den Wackwitz hier nachgeht: vom pietistischen Klosterschüler in der schwäbischen Provinz zum verwirrten Jung-Marxisten im Frankfurt der siebziger Jahre und von dort zum überzeugten Liberalen britischer Prägung und Kulturdiplomaten im Auftrag des Goethe-Instituts. Ein Höhepunkt essayistisch-autobiographischen Schreibens und ein Beispiel dafür, was man aus dem Leben machen kann – und wie.

Pressestimmen und Interviews

Gespräch mit Kersten Knipp auf “Gutenbergs Welt” WDR3
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“Besser kann essayistisch-autobiographisches Schreiben nicht sein. Für den Leser ist jede Seite des Buches ein persönlicher Gewinn.” prisma

“Das Offene, Weiche, zum politisch-weltanschaulichen Kompromiss hin Marmorierte findet sich auch in der liberalen Lebensphilosophie, die der 72-Jährige im Laufe seiner Doppelkarriere als Goethe-Institutsleiter und Schriftsteller für sich entwickelt hat. „Das Geheimnis der Rückkehr“ zeichnet diese persönliche Emanzipation als intellektuelle Autobiografie noch einmal Station für Station nach.”
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“Das Buch erzählt von einem großen inneren und äußeren Aufatmen […] eine große Erzählung von der langsamen Einwanderung in das eigene Land.” Iris Radisch, DIE ZEIT, 27.3.
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Cornelius Pollmer meint am 15.3. im “Literarischen Quartett”, er werde dieses Buch verschenken. Thea Dorn hat es mitgebracht und vorgestellt, die anderen waren Iris Radisch und Jan Fleischhauer.
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Gespräch mit Christoph Leibold auf BR2 KulturWelt am 28.2.
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“eine Bildungsgeschichte Westdeutschlands ab der 70er Jahre (…) mit treffenden Bildern und einer ambitionierten Sprache, die nicht viele Autoren beherrschen.”
Badische Neueste Nachrichten am 28.2.

Stephan Wackwitz ist ein glänzender Beobachter. Diese Begabung, gepaart mit Beschreibungskust, kommt auch seinen Städtebildern zugute und macht diese unvergesslich. Wackwitz gelingt es in wenigen Sätzen, die Essenz eines Ortes und die Eigenheiten eines Menschen einzufangen.
Holger Heimann, WDR am 27.2.
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“Allerdings bedarf es auch der Instrumente und des Sensoriums, solche Wandlungsprozesse erkennen und beschreiben zu können, sei es in der Architektur, der Historie oder in der kollektiven Mentalität einer Nation. Wackwitz verfügt über diese Fähigkeit. Darum ist ‘Geheimnis der Rückkehr’ eine so lohnenswerte Lektüre.”
Christoph Schröder, DLF Büchermarkt
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“Ein intellektueller Bildungsroman der Extraklasse, nicht nur in diesem Frühjahr, sondern mit Bestand.“ Marc Reichwein, Die Literarische Welt, 3.2.2024

“Gerade der zeitversetzte Rückblick macht den zurückgelehnten Charme des Buches aus, in dem sich immer wieder Kreise kunstvoll schließen.”
Katharina Schmitz, Der Freitag, 1.2.2024

»Ein intellektuell anregendes Bildungsmemoir mit feinen Beobachtungen und atmosphärischen Stadtbeschreibungen.«
Anja Brockert im Gespräch mit Christoph Schröder im SWR, 28.01.2024
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»‘Geheimnis der Rückkehr’, so heißt Wackwitz’ neuer großer Essay, erzählt die Geschichte einer Leidenschaft für die Welt, die sich immer wieder neu entzündet an der Lektüre von Büchern und in Begegnungen mit Menschen.«
Hilmar Klute, Süddeutsche Zeitung, 19.01.2024

Mit dem Ort die Perspektive wechseln – Deutschlandfunk Lesart, 24.01.2024
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Essays über das Leben eines Kulturdiplomaten – WDR 5 Scala, 24.01.2024
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Nach Jahrzehnten zurück in Deutschland – WDR 3 Resonanzen, 24.01.2024
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