Wie weit gehn wir mit bei Arno Schmidt?

taz
11/2010

Eines Tages im Herbst 2010 lag ein großes Paket vor meiner Tür in New York: die vom Suhrkamp-Verlag zum ersten Mal aus einem Typoskript in einen gesetzten Text verwandelte Roman “Zettels Traum” von Arno Schmidt. Die taz, wo der Literaturredakteur Dirk Knipphals stets so viel Platz wie Freiheit bietet, wollte etwas Grundsätzliches zu Arno Schmidt. Den Text, den ich irgendwann vor Dienstbeginn in der 96th Street von Manhattan schrieb, las ich in der taz übernächtigt nach dem Interkontinentalflug in der morgendlichen Winternacht am 10.11. 2010, gerade gelandet auf dem Weg zu einem Termin in München. Er ist mir immer noch sehr lieb und ich bin dem taz-Archiv dankbar, dass es ihn über all die Jahre frei verfügbar hält:

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